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Reisetagebuch
Catalogue /  Freizeit und Entdeckung /  Denkmäler /  Kenkmal /  Palais des princes-évêques (Fürstbischöfliche Palast)

Palais des princes-évêques (Fürstbischöfliche Palast)

Der fürstbischöfliche Palast, in dem heute der Justizpalast und der Sitz der Provinzialregierung untergebracht sind, wird häufig als eines der größten zivilen Gebäude im gotischen Stil weltweit genannt. Schon im Jahr 1000 ließ Bischof Notger an diese Stel… Detaillierte Beschreibung
Photo de Palais des princes-évêques (Fürstbischöfliche Palast)
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Beschreibung

Der fürstbischöfliche Palast, in dem heute der Justizpalast und der Sitz der Provinzialregierung untergebracht sind, wird häufig als eines der größten zivilen Gebäude im gotischen Stil weltweit genannt. Schon im Jahr 1000 ließ Bischof Notger an diese Stelle die erste fürstbischöfliche Residenz errichten. Ihr heutiges Aussehen geht allerdings auf Fürstbischof Erhard von der Mark (1526) zurück. Nach dem Brand von 1734 wurde die zum St. Lambertusplatz hin gelegene Fassade im klassizistischen Stil wieder aufgebaut. Zwischen 1849 und 1852 fügte man den neugotischen Flügel am Place Notger (Norgerplatz) hinzu.

Die Anlage umfasst mehrere aneinander anschließende Innenhöfe. Der Grundriss ist von der italienischen Renaissance inspiriert, während die Ornamentik größtenteils dem gotischen Stil entspricht. Der erste Innenhof ist auf allen vier Seiten von Galerien mit gotischen Kreuzgewölben umgeben, die auf 60 Säulen ruhen. Sie sind alle unterschiedlich gestaltet und mit fantastischen menschlichen Figuren und grotesken Masken reich verziert. Sie wurden wahrscheinlich von der humanistischen Denkweise, der Renaissance und der Entdeckung der Neuen Welt inspiriert. Im Innern des Gebäudes sind noch zahlreiche Stücke aus der Zeit der Fürstbischöfe erhalten, darunter auch deren ehemalige Privatgemächer.


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